Das Himmelbergschlösschen – auf einem Bergkegel zwischen Neuhausen und Metten gelegen – gehört der Abtei Metten.
Der zweigeschossige Profanbau wurde 1754-1757 nach den Plänen des Mettener Klosterbruders und Architekten Frater Albert Schöttl errichtet. Die Fresken der Schlosskapelle stammen
vom Regensburger Martin Speer – Schüler von Franzesco Solimena, Altar und Kanzel 1760 vom Passauer Bildhauer Josef Deutschmann, Festsaal mit Stuckdecke von Johann Baptist Modler aus Kößlarn.
Heute finden im Himmelbergschlösschen kulturelle Veranstaltungen statt.