Die Gemeinde Otzing grenzt im Süden an die Isar mit ihrem Landschaftsschutzgebiet.
Bekannt ist die Gemeinde vor allem durch ihre Wallfahrtskirche „St. Ottilie“ in Haunersdorf und durch die bereits um 1200 urkundlich erwähnte Dorfkirche „St. Nikolaus“ in Lailling. Besiedelt wurde Otzing bereits im 8. Jahrhundert vor Christus. Dies wurde durch archäologische Funde bestätigt – zuletzt durch den Fund des sog. „Otzi“ aus dem Jahr 2011. Durch Otzing führt auch ein überregionaler Radweg, der die Landkreise Dingolfing-Landau und Deggendorf verbindet.
Zur Gemeinde gehören noch folgende Ortschaften: Lailling, Kleinweichs, Arndorf, Haunersdorf, Asenhof, Reit und Eisenstorf.
Auf einer Fläche von insgesamt ca. 30,4 km2 leben und wohnen ca. 1.900 Personen.
Die Gemeinde Otzing ist seit 1978 Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Oberpöring mit den weiteren Mitgliedsgemeinden Oberpöring und Wallerfing.