22.03.2017 Neun aktive Familienpaten der koordinierenden Kinderschutzstelle (KoKi) trafen sich zu einem Erfahrungsaustausch und zum Informations-Input mit den Koki-Koordinatorinnen Anneliese Hellauer und Helen Tsalos-Fürter.
Neun aktive Familienpaten der koordinierenden Kinderschutzstelle (KoKi) trafen sich zu einem Erfahrungsaustausch und zum Informations-Input mit den Koki-Koordinatorinnen Anneliese Hellauer und Helen Tsalos-Fürter.
Das Thema des halbtägigen Treffens im Deggendorfer Landratsamt ist immer aktuell. Es beschäftigt alle Familienpaten bei ihren Aufenthalten in den Familien, denen sie jede Woche zur Seite stehen.
Denn es geht um die Grundbedürfnisse von Kindern und um das kindliche Verhalten, wenn diese Bedürfnisse nicht erfüllt werden. Eine rege Diskussion entstand im Anschluss an den Impulsvortrag darüber, wie Eltern und Familienpaten auf bestimmte Verhaltensweisen von Kindern wohlwollend und pädagogisch sinnvoll reagieren können.
Am Ende waren sich alle einig: Jeder Familienpate bemüht sich nach Kräften um „seine“ Familie und kann viel Gutes bewirken und echte Bindungen zu den Kindern aufbauen.
Aber dennoch ist es ein Geben und Nehmen zwischen Familie und Familienpaten. Die Zuneigung und Freude der Kinder, wenn der Pate kommt und die Dankbarkeit der Eltern sind der Lohn einer Patenschaft.
Wenn Sie sich auch für ein Ehrenamt als Familienpate/Familienpatin interessieren, nehmen Sie bitte Kontakt zur koordinierenden Kinderschutzstelle (KoKi) im Landratsamt Deggendorf auf.
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