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Empfehlungen für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention

Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) und anderer Fachgesellschaften

(KRINKO-Empfehlungen tagesaktuell im Internet unter: www.rki.de / - Kommissionen / - Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) / - Empfehlungen der Kommission)

Die Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention werden offiziell in der Zeitschrift "Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz" veröffentlicht. Die Vorabveröffentlichung neuer und geänderter Empfehlungen der Kommission auf diesen Internetseiten dient der schnelleren Information. Die neuen Empfehlungen ersetzen ältere erst mit der Veröffentlichung im Bundesgesundheitsblatt.Sofern zu bestehenden Empfehlungen Ergänzungen und Kommentare notwendig sind, erfolgen diese auch im Epidemiologischen Bulletin und sind als MItteilung der KRINKO ausdrücklich gekennzeichnet.


Infektionsprävention in Pflege, Diagnostik und Therapie


Reinigung, Desinfektion, Sterilisation


Lebensmittel, Wasser, Luft

Abfallbeseitigung


Betriebsorganisation in speziellen Bereichen


Hygienemanagement


Erfassung und Bewertung nosokomialer Infektionen


Bekämpfung und Kontrolle


Maßnahmen bei Ausbrüchen

Ausbrüche von MRSA-Infektionen stellen ein ernstes krankenhaushygienisches Problem dar. An dieser Stelle wird auf die bestehende Meldepflicht (siehe unten) und die Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention zum Ausbruchmanagement und zu MRSA hingewiesen. Bei gehäuftem Nachweis von MRSA bei mehreren Patienten, die in einem räumlichen und zeitlichen Zusammenhang stehen, ist eine Genotypisierung zur Verifizierung der Klonalität (Identität der Stämme) anzustreben. Im Falle eines Ausbruchs sollte immer ein Screening (Abstriche der Nasenvorhöfe und des Rachens) aller Patienten der betroffenen Behandlungseinheit sowie des medizinischen Personals, das Kontakt zu dem MRSA-Patienten hatte, erfolgen. Kommt es zu einer Besiedlung beim Personal, sollten auch die Familienangehörigen (Partner) mit untersucht werden, da auch Familienmitglieder (und z. T. auch Haustiere) Quelle für erneute Besiedlungen sein können.


Zahnmedizin


Weitere Empfehlungen (vor 1997)

Landratsamt Deggendorf, Außenstelle Pater-Fink-Straße

Pater-Fink-Straße 8
94469 Deggendorf 0991 3100 150 0991 3100 160 E-Mail versenden Kartenansicht

Öffnungszeiten

Montag: 7.30 - 12.30 Uhr
Dienstag: 7.30 - 12.30 Uhr und 13.30 - 16.00 Uhr
Mittwoch: 7.30 - 12.30 Uhr
Donnerstag: 7.30 - 17.00 Uhr
Freitag: 7.30 - 12.00 Uhr

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