Das Team Regionalmanagement
Seit mehreren Jahren ist das Regionalmanagement in der Stabstelle 2 im Landratsamt Deggendorf organisiert. Schwerpunkt der Stabstelle 2 ist die wirtschaftliche Entwicklung der Region. Deshalb zählt neben dem Regionalmanagement die Wirtschaftsförderung mit zur Stabstelle. Im Laufe der Jahre wurde die Stabstelle mit der "Gesundheitsregion plus", eine für die positive Entwicklung der Region wichtige Stelle, ausgebaut.
Insgesamt werden von der Stabstelle 2 jährlich mehr als 50 Projekte und Maßnahmen umgesetzt.
Zum festen Personal zählen aktuell 4 Personen. Neben dem Regionalmanager Herbert Altmann sind dies Andreas Ober (Wirtschaft), Rainer Unrecht (Gesundheit) und Silvia Bernecker (Assistentin).
Beirat Regionalmanagement Deggendorf
Eine wichtige Funktion übernimmt beim Regionalmanagement Deggendorf der Beirat. Als Steuerungsgruppe beschließt dieser die Grundausrichtung und die Schwerpunkte der Arbeit des Regionalmanagements. der beirat setzt sich zusammen aus:
- Landrat
- Vertreter Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie
- Vertreter Regierung von Niederbayern
- Oberbürgermeister Stadt Deggendorf
- Bürgermeisterin Stadt Osterhofen
- Bürgermeister Stadt Plattling
- Vertreter der IHK
- Vertreter der HWK
- Präsident TH Deggendorf
Einmal pro Jahr trifft sich die Gruppe. Dann wird über die Arbeit im vergangenen Jahr berichtet und Bilanz gezogen. Gleichzeitig werden die Pläne für das kommende Jahr diskutiert und mögliche neue Schwerpunkte, Ausrichtungen und Maßnahmen in die Wege geleitet.
Regionalmanagement- das Netzwerk in der Region
Das Regionalmanagement Deggendorf versteht sich als Vernetzungsplattform für die Region: in den regelmäßigen Treffen stimmen die Teilnehmer ihre Projekte aufeinander ab, es werden aber auch Projekte erarbeitet und diskutiert. Um den gesamten Landkreis abzudecken, arbeiten im Regionalmanagement die Städte Osterhofen, Plattling und Deggendorf zusammen. Hinzu kommen die für die Region wichtigen Akteure wie das ITC, der Hafen Deggendorf und natürlich die Technische Hochschule Deggendorf.