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Die Kreisgrabenanlage der mittleren Jungsteinzeit von Unternberg

Auch die bisher bekannte Siedlungsintensität der im frühen 5. Jahrtausend v. Chr. auf die Kultur der Linienbandkeramik folgende und bis etwa zur Mitte desselben Jahrtausends sich erstreckende mittlere Jungsteinzeit, charakterisiert durch Stichbandkeramik und Oberlauterbacher Gruppe, ist nicht sehr groß, übertrifft aber, numerisch gesehen, jene des Altneolithikums. In einem Punkt unterscheidet sie sich im Gemeindegebiet aber von der Vorgängerkultur gravierend, nämlich durch die Existenz eines Bodendenkmals überregionaler Bedeutung, das obendrein intensiv erforscht werden konnte. Es handelt sich um die nördlich des Ortsteils Unternberg auf einem wenig ausgeprägten Sandlössrücken gelegene Kreisgrabenanlage mit zugehöriger umwehrter Siedlung.

Diese Anlage zählt zu einer kleinen aber auffallenden Denkmälergruppe, die in erheblichem Umfang durch Luftbilder bekannt wurde. In ganz Ostbayern sind bisher nur neun dieser unterschiedlich strukturierten Objekte nachgewiesen, von denen allein sechs südlich der Isarmündung liegen. In Unternberg handelt es sich um eine doppelte Kreisgrabenanlage mit 110 m Außendurchmesser und vier als Eingänge zu interpretierenden Erdbrücken, die um 20 o im Uhrzeigersinn gegen die Haupthimmelsrichtungen gedreht sind. Als Besonderheit ist festzustellen, dass die beiden Gräben im Bereich der Eingänge nicht einfach unterbrechen, sondern miteinander verbunden sind.

Bedingt durch die erhebliche Oberflächenerosion, die das Bodendenkmal bedrohte, beschlossen das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege und die Kreisarchäologie Deggendorf 1985 die Durchführung einer archäologischen Ausgrabung. Nach den bereits in den 1920er Jahren vorgenommenen Untersuchungen an der damals einzigen bekannten Kreisgrabenanlage von Kothingeichendorf bei Landau a.d. Isar handelte es sich in Unternberg um das erste und bis heute einzige moderne Forschungsunternehmen an einem Repräsentanten dieser Denkmälergruppe in Niederbayern.

Die auf einer Fläche von 5600 m 2 durchgeführte Grabung wurde durch eine Magnetometerprospektion vorbereitet, um die im Luftbild nur unvollständig wahrzunehmenden Strukturen möglichst genau zu erkennen und die Untersuchung entsprechend präzise vornehmen zu können. Die unter der örtlichen Leitung von Jörg Petrasch durchgeführte Ausgrabung lieferte erstaunliche Befunde und eine große Menge an Fundmaterial. Damit wurde es der hiesigen Forschung ermöglicht, wenigstens teilweise zu den an vergleichbaren Anlagen Niederösterreichs und der damaligen Tschechoslowakei gewonnenen Erkenntnissen aufzuschließen.

Profile im Hauptgraben der Kreisgrabenanlage. Deutlich sind drei extrem eingetiefte, sich überschneidende Spitzgräben mit dunklen humosen Einschwemmungen zu erkennen.

Bei den Gräben handelt es sich um extreme Spitzgräben, die an der am besten erhaltenen Stelle 6 m breit und 4 m tief waren, wobei die unteren 1,5 m eine Breite von lediglich 15-30 cm aufwiesen. Bei Berücksichtigung des über Jahrhunderte hinweg verlaufenden Erosionsprozesses ist auf eine ursprüngliche Grabentiefe von über 5 m zu schließen. Natürliche Sedimentationsvorgänge führten bereits innerhalb weniger Jahre zur teilweisen Verfüllung der Spitzgräben. Feinste Schichten in den Grabenspitzen spiegeln kurzfristige Ereignisse wie Regenschauer und Gewitter wider. Dagegen sind stärkere helle und dunkle Schichtpakete, die sich wiederum aus zahlreichen Einzelschichten zusammensetzen, vermutlich auf jahreszeitlich bedingte Schwankungen der Niederschlagsmengen und Temperaturen zurückzuführen. Besonderer Wert wurde ganz offensichtlich auf den untersten Bereich des Grabens gelegt, da die Spitzen nach etwa 5 bis 15 Jahren Erneuerungen erfuhren. Im Torbereich ließen sich z.B. vier Erneuerungsphasen beobachten, was einer Nutzungsdauer von zwei oder drei Generationen entspricht.

Parallel zu den massiven Gräben verliefen im Innern der Kreisgrabenanlage fünf konzentrische Palisadengräbchen. Im Torbereich befanden sich – etwa 2 m unter der neolithischen Oberfläche – jeweils drei Pfostenspuren in den schrägen Innenwänden der dort miteinander verbundenen Gräben die vermuten lassen, dass der innere Teil des Zuganges überdacht war.

Ausschnitt aus dem Grabungsplan mit Befunden der Kreisgrabenanlage (offene Signaturen) und der Kreispalisadenanlage (schwarze Signatur).

Für die Anlage sämtlicher Gräben war der Aushub von insgesamt 12.000 m³ Erde erforderlich. Die Palisaden im Innenraum der Kreisgrabenanlage und die Torbauten an den Zugängen benötigten 2100 Balken bzw. Rundhölzer von 5,5 m Länge, sodass hierfür auch Bäume in größerer Entfernung gefällt und herangeschafft werden mussten.

Es zeigte sich, dass die während der archäologischen Untersuchung dokumentierten beiden Kreisgräben und fünf Palisadengräbchen nicht alle gleichzeitig existierten. So bildeten die tiefen Gräben zusammen mit den beiden unmittelbar daran anschließenden Palisadengräbchen eine architektonische Einheit, während die drei inneren Palisaden später – die großen Gräben waren zu dieser Zeit nur noch als flache Mulden im Gelände erkennbar – eine weniger eindrucksvolle Kreispalisadenanlage ausbildeten. Die aus Tierknochen gewonnenen naturwissenschaftlichen Daten zeigen, dass die Kreisgrabenanlage in der zweiten Hälfte des 49. Jahrhunderts v. Chr. entstand und nach etwa der Mitte des 48. Jahrhunderts sowie während des 47. Jahrhunderts nur noch die dreifache Kreispalisadenanlage existierte.

Modell der älteren Bauphase, bestehend aus zwei Kreisgräben und zwei Palisaden, im Museum Künzing.

Das zu 80% aus den Spitzgräben stammende, ungewöhnlich reiche Fundmaterial besteht aus 10.700 Tierknochen, 4200 Feuersteinartefakten und 12.800 Gefäßeinheiten. Derzeit liegen nur vorläufige Ergebnisse der Keramikuntersuchung und der Felsgesteingeräte vor, das Silexmaterial ist noch unbearbeitet. Dagegen konnten Tierknochen und Pflanzenreste vollständig bearbeitet werden. Bei den Tierknochen zeigt sich ein auffallend hoher Wildtieranteil (über 50%, dominierend der Rothirsch mit 40,7 %), Hausrind, Hausschwein und Schaf bzw. Ziege kommen zusammen auf knapp 44%. Die Botanik erbrachte erwartungsgemäß die seit dem Altneolithikum angebauten, dem heutigen Weizen verwandten Emmer und Einkorn, dazu vor allem die Hülsenfrüchte Linse und Erbse sowie die Ölfrucht und Faserpflanze Lein. Hinzu treten noch die gesammelten Wildfrüchte und Unkrautreste, die nur in Verbindung mit dem Pflanzenbau vorkommen können.

Das in den Gräben der Kreisgrabenanlage entdeckte Fundmaterial kann nicht aus der Kreisgrabenanlage selbst stammen, da in ihrem Inneren keine Siedlungsbefunde nachgewiesen sind. Es kommt zweifelsohne von der außerhalb der Kreisgrabenanlage sich erstreckenden, von drei Gräben unterschiedlicher Zeitstellung eingefriedeten Siedlungsfläche von etwa 8 Hektar. Auf der dort untersuchten Fläche von 2800 m² wurden zahlreiche Grubenkomplexe, 11 Silogruben und ein Grundriss eines für diese Zeit typischen zweireihigen Hauses angetroffen. Der Ausgräber geht davon aus, dass in dieser Siedlung nur etwa 100 Personen lebten, die allein den Bau der Kreisgrabenanlage unmöglich in einer angemessenen Zeit durchführen konnten. Deshalb müssen auch Bewohner der Umgebung an den Arbeiten beteiligt gewesen sein, woraus auf bestimmte gesellschaftliche Strukturen zu schließen ist, ohne die ein solches Werk nicht hätte ausgeführt werden können.

Die sechs südlich der Isarmündung im Abstand von maximal 10 km gelegenen Kreisgrabenanlagen samt zugehörigen, überwiegend befestigten Siedlungen verteilen sich geographisch in einer Weise, die auf zentrale Orte innerhalb einer Siedlungskammer schließen lassen. Für Unternberg ergibt sich als weiterer Aspekt für die Annahme eines Zentralortes die Verarbeitung und Weiterverhandlung von Knollenhornstein aus Flintsbach, was auch von einer guten wirtschaftsgeographischen Lage zeugt. Auch im nahe gelegenen Künzinger Ortsteil Bruck weisen die dort entdeckten depotartigen Hornsteinanhäufungen von insgesamt fast 24 kg auf einen Schlagplatz, dessen Gleichzeitigkeit mit Unternberg allerdings nicht eindeutig gesichert ist, auf die Bedeutung des Raumes für Bearbeitung und Handel mit Hornstein hin.

Die Idee, zentrale Orte durch Kreisgrabenanlagen kenntlich zu machen, entstand in der ersten Hälfte des 49. Jahrhunderts v. Chr. in der Südwestslowakei, Westungarn, Niederösterreich und Mähren, dem Verbreitungsgebiet der Lengyelkultur. Später wurden die Kreisgrabenanlagen in Ostbayern als „Ideenimport“ auf dem Weg über Böhmen oder Oberösterreich übernommen. Beredtes Zeugnis für die Verbindung Ostbayerns mit der Lengyel-Kultur ist das rot-weiß bemalte Gefäß aus Unternberg, zu dem noch weitere vergleichbare Keramikbruchstücke gehören. Es handelt sich um die einzige bisher in unserem Raum nachgewiesene Keramik der Lengyel-Kultur, die entweder als Direkt- oder Ideenimport zu sehen ist.

Herkunft von Rohstoffen und Handelsgütern am Beispiel Künzing-Unternberg. 1 Lehm, Ton, Holz, Flussgerölle; 2 Flintsbacher Hornstein; 3 Graphit; 4 Gneis; 5 Sandstein; 6 Abensberger Hornstein; 7 Amphibolit; 8 Kalkstein; 9 Obsidian; 10 Bergkristall; 11 Lengyelkeramik.

Bei der Frage nach der Funktion der Kreisgrabenanlagen gibt es noch immer Klärungsbedarf. Es kann sich sowohl um einen profanen aber auch religiösen Versammlungsplatz gehandelt haben. Meist wird auf die Bedeutung paläoastronomischen Ausrichtungen der Zugänge verwiesen, die Himmelsbeobachtungen ermöglichen können. Das Modell der Unternberger Kreisgrabenanlage im Künzinger Museum stellt die solare Interpretation in den Vordergrund, denn eine Peilung durch das nordwestliche und das südöstliche Tor der Kreisgrabenanlage soll den Punkt am Horizont erfassen, an dem die Sonne bei ihrem Aufgang am 21. Dezember, der Wintersonnenwende, erscheint.

Intensive Forschungen besonders im Osten Österreichs, die Erklärungen für die Zwecke von Kreisgrabenanlagen finden sollten, kamen zu vielfältigen Möglichkeiten astronomischer Visuren, die häufig auf Punkte am Horizont gerichtet waren, wo die Sonne an bestimmten Tagen auf- oder untergeht. Allerdings ist ohne Berücksichtigung des Geländes die Bezeichnung „Sonnentempel“ nicht zu rechtfertigen. Es darf aber angenommen werden, dass eine wichtige Funktion in der Bestimmung herausragender Tage im Sonnenjahr lag. Dabei wurden sowohl die Sonne als wahrscheinlich auch einige Sterne zu Hilfe genommen, um bestimmte Zeitpunkte festzulegen. Auch Sternhaufen der Pleiaden und helle Sterne des Antares spielen eine Rolle. Auszuschließen ist lediglich der Mond.

Nicht jede Anlage ist auf dieselben Richtungen orientiert, sondern wählt einige der charakteristischen Richtungen. Hinzu kommen aber auch Ausrichtungen der Tore auf markante Bergspitzen oder Taleinschnitte.

Kreisgrabenanlagen stehen immer mit Siedlungen in Verbindung und nehmen kaum strategisch günstige Lagen ein. Sie sind ein wesentlicher abgetrennter Teil der Siedlung ohne Befestigungscharakter und ohne Bebauung im Innern. Wir können sie sehen als Monumente der Darstellung und Verehrung eines Einzelnen oder einer Gruppe, als Versammlungsort mit gesellschaftlichen Aspekten und für politische und rechtliche Entscheidungen, aber auch als Ausdruck des Glaubens religiöser Gemeinschaften. Rituelle Handlungen, regelmäßig wiederkehrende Feste und allgemein kultische Handlungen.

Trotz erheblichen Anstrengungen der Forschung unter Einsatz aller verfügbaren technischen Möglichkeiten und Daten ist der Zwecke der Kreisgrabenanlagen noch immer kaum ergründbar.

Wie immer man die Funktion der Kreisgrabenanlage von Unternberg auch interpretieren mag, sie zeugt von einer großartigen Arbeitsleistung, die nur unter besonderen sozialen Bedingungen möglich war, die für diese frühen Zeiten lange nicht als relevant erachtet wurden. Das für die Zeit monumentale Bauwerk stellt ein Denkmal von europäischem Rang dar, dessen Entstehung weit vor dem berühmten Steinkreis von Stonehenge liegt, aber wegen seiner nur unterirdischen Erhaltung leider nur wenig Beachtung findet.

Literatur

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  • H. Becker, Mittelneolithische Kreisgrabenanlagen in Niederbayern und ihre Interpretation auf Grund von Luftbildern und Bodenmagnetik. In: K. Schmotz (Hrsg.), Vorträge des 8. Niederbayerischen Archäologentages (Buch a. Erlbach 1990) S. 139-176.
  • H. Becker, Kultplätze, Sonnentempel und Kalenderbauten aus dem 5. Jahrtausend v. Chr. Die mittelneolithischen Kreisanlagen in Niederbayern. In: Archäologische Prospektion. Luftbildarchäologie und Geophysik. Arbeitsheft des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege 59 (München 1996) S. 101-122.
  • B. Kromer/J. Petrasch, Aussagemöglichkeiten von 14C-Daten zur Verfüllungsgeschichte prähistorischer Gräben am Beispiel der mittelneolithischen Kreisgrabenanlage von Künzing-Unternberg, Ldkr. Deggendorf. Archäologisches Korrespondenzblatt 19, 1989, S. 231-238.
  • W. Neubauer, Monumente der Steinzeit zwischen Himmel und Erde – Interdisziplinäre Kreisgrabenforschung in Österreich. In: K. Schmotz (Hrsg.), Vorträge des 25. Niederbayerischen Archäologentages (Rahden/Westf. 2007) S. 185-242.
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  • J. Petrasch, Mittelneolithische Kreisgrabenanlagen in Mitteleuropa. Bericht der Römisch-Germanischen Kommission 71, 1990, S. 407-564.
  • J. Petrasch, Die jungsteinzeitliche Kreisgrabenanlage von Künzing-Unternberg. Archäologische Denkmäler im Landkreis Deggendorf 6 (1991, 2. Aufl. 1998).
  • J. Petrasch, Hypothesen und Befunde, alte und neue Fragen: Zum Stand der Erforschung mittelneolithischer Kreisgrabenanlagen. In: M. Chytráček/J. Michálek/K. Schmotz (Hrsg.), Archäologische Arbeitsgemeinschaft Ostbayern/West- und Südböhmen. 10. Treffen 7.–10. Juni 2000 in Český Krumlov (Rahden/Westf. 2001) S. 43-55.
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  • J. Petrasch, Künzing-Unternberg: A central European enclosure. In: Ch. Fowler/J. Harding/D. Hofmann (eds.), The Oxford Handbook of Neolithic Europe (Oxford 2015) S. 771-773.
  • K. Schmotz, Die mittelneolithischen Kreisgrabenanlagen Niederbayerns – Anmerkungen zum Gang der Forschung. In: Ders. (Hrsg.), Vorträge des 25. Niederbayerischen Archäologentages (Rahden/Westf. 2007) S. 71-106, zu Unternberg S. 83-86; 97-99.
  • K. Schmotz, Künzing-Unternberg. Bemerkungen zum Forschungsstand an einem herausragenden jungsteinzeitlichen Monument. Vilshofener Jahrbuch 13, 2005, S. 5-20.
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