Um zu verhindern, dass die kulturellen Wurzeln des Handwerks und Lebensalltages verloren gehen, wurde bereits in den 1960er Jahren ein kleines Dorfmuseum gegründet. Daraus entwickelte sich mit den Jahren ein Landtechnik- und Handwerksmuseum mit weiteren zahlreichen Exponaten aus den Bereichen Technik, Kultur, Naturkunde und Heimatgeschichte.
Heute werden auf einer Ausstellungsfläche von 400m² mehr als 2000 Objekte aus den unterschiedlichsten bäuerlichen, handwerklichen und technischen Bereichen gezeigt. Der Träger des Museums hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Wissen und die Künste alter Handwerksberufe zu bewahren, sowie den Besuchern des Museums die Lebensweise und Arbeitswelt der Menschen in den letzten drei Jahrhunderten zu vermitteln.